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Der Umzug in eine Großstadt wie Frankfurt

News vom 11. Juni 2017

Wer in Frankfurt umziehen möchte, sollte frühzeitig mit der Planung beginnen. Für viele ist ein Umzug der Schritt in ein neues Leben, die Vorfreude und emotionale Komponenten überwiegen. Vielleicht ist der Grund dafür die schicke neue Eigentumswohnung, von der man so lange geträumt hat. Oder der Traumjob, für den man einen schwierigen Bewerbungsprozess durchlaufen hat. Nichtsdestotrotz ist es sinnvoll, die Umzugsaktivitäten genauestens zu planen und sich direkt zu Beginn eine Checkliste zu erstellen. So gelingen Umzüge auch in einer Großstadt wie Frankfurt im Bundesland Hessen reibungslos.

Schiefgehen könnte einiges, besonders wenn man sich nicht mit den regionalen Vorschriften auskennt und auf sich alleine gestellt ist.
Ein wertvoller Tipp ist hierbei, schon vor dem Tag des Umzugs einmal sein Hab und Gut zu überprüfen. Oft fallen dabei Dinge auf, die man nicht mehr wirklich braucht. Je gründlicher ausgemistet wird, desto weniger Ballast nimmt man mit ins neue Leben.

Professionellen Dienstleister beauftragen

Wer glaubt, er könne einen Umzug komplett alleine bewältigen, liegt meistens falsch. Denn sich nur auf Freunde und Familie zu verlassen, ist riskant. Im Fall von Krankheit oder Unfall hilft einem niemand weiter – anders jedoch, wenn professionelle Dienstleister im Spiel sind. Deshalb sollte ganz oben auf der Checkliste die Suche nach einem geeigneten Umzugsunternehmen stehen. Dies bringt gleich mehrere Vorteile. Umzugsunternehmen wie Frasch Umzüge verfügen über genügend Mitarbeiter, so dass auch ein krankheitsbedingter Personalausfall kein Problem darstellt. Zudem kennen sich die entsprechenden Dienstleister mit den Vorschriften aus, die es bei den Umzugsaktivitäten zu beachten gilt. Im Idealfall übernimmt die Firma sogar das Bürokratische für ihre Kunden. Auch die geeigneten Fahrzeuge und Transportlizenzen sind vorhanden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn man größere Möbelstücke zu transportieren hat. Statt vieler Einzelposten bieten Umzugsunternehmen Pauschalpreise oder zumindest eine detaillierte Kostenaufstellung, die bei der Berechnung der Gesamtkosten hilft. Wer für einen neuen Job umzieht, kann vielleicht sogar mit einer Beteiligung oder Übernahme der Kosten des Arbeitgebers rechnen.

Halteverbotsschilder nicht vergessen

Wer umzieht, muss irgendwann sein Hab und Gut an der Tür seines neuen Zuhauses abladen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewähren ist es daher in vielen Städten Pflicht, Halteverbotsschilder aufzustellen. So blockieren Anwohner am Tag des Umzugs nicht unnötig den benötigten Parkplatz oder die Straße. Das Halteverbot muss bei der Stadt Frankfurt beantragt werden, im Idealfall übernehmen das die Umzugshelfer des Umzugsunternehmens.

Zerbrechliches gut verpacken

Umziehen bedeutet nicht, einfach alles in Kartons zu schmeißen und dann zu verladen. Je nach Art des Möbelstücks oder Gegenstands ist besondere Vorsicht beim Verpacken erforderlich. Robuste Gegenstände können natürlich schlicht in Kartons verpackt werden, von denen es im Vorfeld ausreichend zu besorgen gilt. Zerbrechliche Gegenstände wie Glas oder Porzellan sollten jedoch gepolstert und gesondert verpackt werden.

Gutes Polstermaterial z. B. sind Plastikpellets, die man sich günstig online bestellen kann. Wer nicht zusätzlich Geld ausgeben möchte, kann die eigenen Kissen verwenden. Kisten mit zerbrechlichem Gut müssen entsprechend gekennzeichnet werden. Mitarbeiter von Umzugsfirmen wissen Bescheid, dass sie mit diesen Kisten vorsichtig umgehen müssen. Freunden und Familie sollten zur Sicherheit noch einmal darauf hingewiesen werden.

Freunden und Familie rechtzeitig Bescheid geben

Egal ob Umzugshelfer oder nicht – auf keiner Checkliste sollten Freunde und Familie vergessen werden. Am besten gibt man den Beteiligten mehrere Wochen im Voraus Bescheid und informiert sie über den Tag des Umzugs, damit nicht Briefe und Ähnliches noch an die alte Adresse gehen. Wer Bekannte oder Freunde als Umzugshelfer einplanen möchte, sollte lieber ein oder zwei Personen mehr einplanen, falls jemand krank wird.
Idealerweise wohnen die Umzugshelfer selbst in Frankfurt vor Ort.
Dann steht einem reibungslosen Umzugsvorhaben in Frankfurt nichts mehr im Wege.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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