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Ilse Aigner kritisiert Unternehmen auf Cybercrime-Kongress in München

News vom 3. Juni 2017

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Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat auf dem Cybercrime-Kongress in München deutsche Unternehmen für deren IT-Sicherheit kritisiert. Laut Aigner wird von an der IT-Sicherheit gespart und damit die Sicherheit von Kundendaten gefährdet: „Die Unternehmen tragen Verantwortung für eine sichere Informationstechnik und dürfen hier nicht an der falschen Stelle sparen.“.

Wie beim Online-Magazin Golem nachzulesen ist, waren allein von Mai bis Juli diesen Jahres über 370.000 Internetnutzer von einem Angriff auf ihre privaten Daten betroffen. Dabei wurden zahlreiche Zugangsdaten für den Online-Einkauf und E-Mail-Konten gehackt.

Aigner kritisierte in diesem Zusammenhang auch die Informationspolitik von Unternehmen. So werden Kunden oder die Öffentlichkeit bei Datenpannen erst verspätet oder zum Teil nur stückweise informiert. Aus diesem Grund möchte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) auch eine Meldepflicht für Unternehmen einführen, die Opfer eine Hacker-Attacke geworden sind.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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