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Tipps für einen reibungslosen Umzug in Berlin

News vom 10. Juni 2017

Bei einem Umzug in Berlin ist viel zu tun, vor allem wenn möglichst viel ohne eine Umzugsfirma erledigt werden soll. Möchte man sein Eigentum selbst von der alten Wohnung in die zukünftige bringen, können die folgenden Tipps helfen, damit das Umziehen so stressfrei wie möglich verläuft.

1. Gute Vorbereitung

Sobald klar ist, dass ein Wohnungswechsel in Berlin ansteht, sollte die Planung beginnen. Wenn man die alte oder neue Bleibe zu renovieren hat, muss man sich genau Gedanken machen, wie lange man dafür benötigt. Oder man übergibt diese Angelegenheit entsprechenden Handwerkern, damit man Zeit und Kraft spart. Hat man elektronische Geräte oder Möbelstücke, die zu entsorgen sind, ist es sinnvoll, rechtzeitig die Sperrmüllabfuhr zu beauftragen, da man ansonsten selbst zum Wertstoffhof fahren muss. Für den Umzug benötigt man Umzugshelfer. Hier sollte man beispielsweise Geschwister, Bekannte und Freunde baldmöglichst fragen, damit diese sich auch die Zeit dafür nehmen. Hat man kaum Umzugshelfer, kann man weitere noch bei einer beliebigen Umzugsfirma in Berlin wie bei umzugsfirma-berlin.net anfordern. Des Weiteren ist es sinnvoll, dass man bei seinem Freundeskreis nachfragt, ob man stabile Umzugskartons ausleihen kann. Ansonsten erhält man sie in Onlineshops oder Baumärkten. Gibt es vor der alten oder zukünftigen Wohnung keinerlei Parkplätze, sollte man bis zu einer Woche vor dem Umziehen bei der Stadtverwaltung oder Gemeinde eine Genehmigung zum Ein- und Ausladen vor der entsprechenden Haustür beantragen. Die Schilder für die jeweilige Ladefläche sind 72 Stunden davor aufzustellen.

2. Umzugsfahrzeug frühzeitig buchen

Welches Transportfahrzeug man wählt, ist hauptsächlich davon abhängig, wie viel zu befördern ist. Steht ein kleinerer Umzug bevor, genügt möglicherweise ein Kombi. Man sollte klären, ob beim Mietwagen der Innenraum mitversichert ist oder ob mögliche Verschmutzungen und auch Schäden zu bezahlen sind. Bei Transportern gibt es oft eine Kilometerbegrenzung. Daher ist genau darauf zu achten, ob der Weg während des Umziehens darüber hinausgeht und wie viel man noch für die zusätzlichen Kilometer zu entrichten hat. Eine Einwegmiete empfiehlt sich, wenn die Distanz zwischen den alten und neuen Räumlichkeiten besonders groß ist. Es hängt zudem vom Führerschein ab, ob man einen Transporter bis 3,5 Tonnen oder einen Lastkraftwagen bis zu 7,5 Tonnen fahren kann. Man kann aber auch eine Umzugsfirma buchen, die einen Transporter mit einem Fahrer bereitstellt.

3. Richtig ausmisten

Der Wohnungswechsel ist die beste Zeit, um sich von alten, unnötigen Dingen zu trennen. Bei Gegenständen, die man über Jahre schon in Kisten ungenutzt lagert, sollte man sich mal Gedanken machen, ob man diese tatsächlich noch benötigt. Was man nicht mehr braucht, kann man online oder auf den Kleinanzeigenmarkt veräußern. Oder man spendet diese Sachen. Kaputte Dinge kommen zum Sperrmüll.

4. Gut packen

Man beginnt mit dem Packen am besten auf dem Dachboden oder im Keller. Von dort arbeitet man sich dann von den kaum bis zu diesen oft gebrauchten Gegenständen in die Wohnung durch. Alle Umzugskartons sind auf einigen Seiten so genau wie möglich mit entsprechenden Angaben zum Inhalt und zukünftigen Zimmer zu beschriften. Jeder einzelne Karton sollte nicht mehr als 20 Kilo wiegen. Ein Karton ist höchstens halb voll mit schweren Dingen, wie etwa Bücher zu packen. Der Rest kann mit leichten Sachen, wie beispielsweise Decken aufgefüllt werden. Kleidung kann man ebenso in große Müllbeutel, Rucksäcke, Koffer und Taschen verpacken. Schließlich ist es sinnvoll, einen besonderen Karton zu packen, in dem sich die wichtigsten Gegenstände befinden, die man in den neuen Räumlichkeiten zunächst benötigt. Hierzu zählen Lebensmittel, Hygieneartikel, Medikamente, Besteck und Geschirr.

5. Sinnvolle Aufgabenverteilung

Wenn der entscheidende Tag da ist und die Umzugshelfer bereit sind, ist eine gute Organisation wichtig, damit der Umzug in Berlin problemlos vonstattengeht. Mann sollte auf jeden Fall daran denken, dass man den Helfern Getränke und Häppchen zur Verfügung stellt. Das Beste ist, wenn man sich davor Gedanken macht, welche Personen welche Aufgaben übernehmen. Wer kräftig ist, trägt die schwersten Gegenstände. Hat jemand wenig Kondition, soll dieser beim Einladen des Fahrzeugs helfen. Handwerklich begabte teilt man für das Ab- und Aufbauen von Möbeln ein. Wenn Heranwachsende dabei sind, können diese leichte und kleine Dinge tragen. Sind beim Umziehen einige Stockwerke ohne Aufzug zu bewältigen, ist es sinnvoll, eine Kette zu machen, damit jeder Helfer höchstens eine Etage abdeckt. So schont man sich und die Umzugshelfer. Die Arbeit wird mit dieser Vorgehensweise viel schneller erledigt.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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