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Vom Mieter zum Vermieter – so klappt der Weg zum Eigentümer

News vom 16. Juni 2017

Die eigenen vier Wände sind Gold wert – kein Wunder also, dass immer mehr Menschen aus dem Mietverhältnis ausbrechen möchten und lieber zum Häuslebauer oder Immobilieneigentümer werden möchten. Das ist gar nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick aussieht – und ist trotz großer Verantwortung immer auch ein Schritt, um die eigene Lebensqualität deutlich zu steigern.

Damit der Weg einfacher und transparenter wird, haben wir für Sie die besten Tipps rund um das Thema zusammengestellt. Weiterführende und vor allem vertiefende Informationen und Hilfestellung liefert der Anbieter Haufe – hier gibt es zahlreiche Ratgeber zum Thema Immobilien & Co.

ADD / Pixabay

Stein auf Stein zum Eigenheim

Wer aus der Mietwohnung raus möchte, steht vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung seines Lebens. Sie betrifft die ganze Familie und hat weitgehende Auswirkungen für das zukünftige Leben. Daher sollten hier Vernunft und Überlegung an erster Stelle stehen – Hauruck-Aktionen sollten weitgehend vermieden werden.

Finanzierung

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden steht und fällt mit der Finanzierung des gesamten Projekts. Daher ist eine fundierte Planung der Baufinanzierung das A&O bei jedem Schritt zum Hauseigentümer. Überlegen Sie nicht nur, dass Sie durch den Hausbau die Miete einsparen – denken Sie auch daran, dass Sie sehr viel mehr Verantwortung tragen UND nebenbei die Kosten für alles andere weiterlaufen. Auch als Hauseigentümer sollte Urlaub und Freizeitvergnügen möglich sein, ohne auf allzu viel verzichten zu müssen.

Da hier viele Häuslebauer allzu oft den Überblick verlieren, bieten sich unabhängige Finanzberater an, die die zukünftigen Bauherren begleiten und losgelöst von den Geschäftsinteressen bestimmter Banken und Finanzierungsanbieter die passende Finanzierung errechnen. Hier wird in aller Regel zwar eine Provision fällig; in Anbetracht der möglichen Einsparungen und dem Schutz vor einem finanziellen Debakel durch den Hausbau.

Baugrundstück

Bevor es zum ersten Spatenstich geht, sollten Sie auch bei der Auswahl des Baugrundstücks Überlegungen anstellen. Zwar ist hier in erster Linie das persönliche Budget ausschlaggebend – aber auch die eigenen Vorstellungen vom eigenen Zuhause spielen eine große Rolle. Gerade Familien mit Kindern zieht es häufig aufs Land – das Leben in der Stadt ist nicht nur teuer, sondern eben auch wenig lebenswert, wenn man Kinder hat, die regelmäßig draußen spielen wollen.

Auf dem Land ist oft die Erreichbarkeit von Arbeitsplatz und Schule ein Problem. Hier sollten Sie ebenfalls überlegen, ob und wie diese Wege bewältigt werden können. Die Infrastruktur spielt nicht nur beim Verkehr eine Rolle, sondern auch im täglichen Leben – Einkäufe und Erledigungen müssen nämlich auch gemacht werden. Wer weit außerhalb wohnt, kommt eventuell um zwei Autos für die Familie nicht herum – auch das ist ein Kostenfaktor, der bedacht werden sollte.

Welches Haus darf es sein?

Auch, wenn Sie insgeheim von einer Villa mit Pool träumen: Realistisch ist das nicht. Orientieren Sie sich an den finanziellen Möglichkeiten und entscheiden Sie dann, was Sie sich leisten können. Ob Massivhaus oder Fertighaus – Ihnen stehen fast unendliche Alternativen zur Verfügung. Nutzen Sie auch hierbei eine kompetente Beratung durch unabhängige Bauberater – lassen Sie sich nicht durch die bunten Werbeprospekte der Baufirmen voreilig zu falschen Entscheidungen hinreißen.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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