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Wie man sich zuhause ein Wohlfühlklima schaffen kann

News vom 28. Januar 2018

Oft ist unser Alltag ja schon stressig und anstrengend genug. Dazu kommen immer mehr negative Umwelteinflüsse. Auch das Wetter kann einem zusätzlich schwer zu schaffen machen. Mal ist es zu heiß, zu kalt, zu nass oder zu trocken. Alle Extreme sind nicht schön und belasten oft den Körper und den Geist. Leider können wir an den beschriebenen Dingen oft nicht viel oder eben auch gar nichts ändern. Aber immerhin gibt es ja noch das eigene Zuhause, wo man doch recht viel Einfluss und Veränderungen vornehmen kann, damit wenigstens hier ein schönes und individuelles Wohlfühlklima geschaffen wird.

Da man ja sowieso die meiste Zeit eher in geschlossenen Räumen verbringt, sollte man diese Räume auch entsprechend angenehm gestalten. Eine lieblos eingerichtet Wohnung mit tristen Wänden und Accessoires wird das Wohlbefinden eher nicht positiv beeinflussen. Hier kann man sich schon etwas mehr Mühe geben und zum Beispiel frische oder warme Farben an den Wänden wählen. Schöne Bilder, Pflanzen und andere Dinge können auch schon viel bewirken. Manchmal reichen dafür nur ein paar kleine Veränderungen aus.

Richtig lüften für ein optimales Raumklima

Um sich wohlfühlen zu können, muss auch für ein gutes Raumklima gesorgt werden. Auch hier muss kein großer Aufwand betrieben werden. Oft liegt ein schlechtes Raumklima einfach nur daran, dass nicht richtig die Räume gelüftet werden. Aber genau dieses richtige Lüften ist besonders wichtig. Im Winter muss zum Beispiel regelmäßig gelüftet werden. Optimal wären hier mindestens zwei Mal oder öfter Stoßlüften für ca. 10 bis 15 Minuten täglich. Ein Luftaustausch ist wichtig, damit die Raumluft trocken und frisch ist. Oft entsteht durch falsches Lüften die gefürchtete Schimmelbildung in den Räumen, die natürlich sehr ungesund ist. Wer viel und regelmäßig lüftet, sollte aber gleichzeitig darauf achten, dass nicht unnötig Energie verbraucht wird, weil während des Lüftens die Heizung zusätzlich läuft, was sicherlich keinen Sinn macht. Zwar soll man sich ja wohl fühlen aber die Energiekosten zu sparen ist ja auch ein sehr wichtiger Aspekt.

Rauchen und sich trotzdem im Raumklima wohlfühlen

Rauchen und wohlfühlen hört sich zunächst einmal sehr widersprüchlich an. Denn natürlich weiß man, dass das Zigarettenrauchen nicht gesund ist und zudem noch das Raumklima eher schädigt mit dem Qualm. Es ist doch so, dass eine verqualmte Bude eigentlich kein Wohlfühlraum sein kann. Wer jetzt trotzdem nicht auf das Rauchen verzichten möchte, hat doch noch eine Alternative zur Hand. Gesünder lebt man, wenn man beispielsweise einen Verdampfer nutzt. So kann man auch als Raucher sein Raumklima deutlich verbessern.

Im Bad

Ein Badezimmer kann auch ein schöner Raum zum Wohlfühlen werden. Mit der richtigen Gestaltung kann man sich eine schöne kleine Wellnessoase schaffen. Mit den richtigen Pflegeprodukten unterstreicht man diesen Effekt noch zusätzlich. Beispielsweise kann schon eine schöne Seife mehrere Zwecke erfüllen. Zum einen reinigt und pflegt sie die Haut und zum anderen können manche Seifen zusätzlich noch einen wohlriechenden und entspannenden Duft verbreiten. Auch aus einem einfachen Bad in der Wanne kann man mit den entsprechenden Zusätzen eine wohltuende Auszeit schaffen.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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