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4 Tipps für eine gründliche Entrümpelung beim Umzug in Berlin

News vom 4. Juni 2017

Fast jeder Umzug bedeutet die Wohnungsauflösung, weil der neue Mieter/Käufer selten bereit ist, alte Einrichtungsgegenstände zu übernehmen. Folglich muss sich der Vormieter oder der Vorbesitzer der Wohnung entweder um die Entsorgung oder um die Mitnahme dieser kümmern. Da die meisten Menschen sehr viele Habseligkeiten haben, müssen sie einige Regeln befolgen, um das Entrümpeln richtig durchzuführen und davon sogar zu profitieren.

umzug

Regel 1: Planen Sie genügend Zeit ein!

Denn eine in Eile durchgeführte Entrümpelung kann dazu führen, dass auch nützliche Sachen entsorgt werden. Oder umgekehrt: Sie nehmen am Ende auch nicht mehr nützliche Sachen in die neue Wohnung in Berlin mit. Daher sollten Sie sich genügend Zeit für die Wohnungsauflösung im Allgemeinen und für die Entsorgung nicht mehr gebrauchter Gegenstände im Einzelnen nehmen. Doch wie viel Zeit gilt als ausreichend? Experten halten vier Wochen für genügend, um die Entrümpelung mit Bedacht durchführen zu können.

Regel 2: Gehen Sie systematisch vor!

Beginnen Sie die Entrümpelung mit Keller oder Dachboden, weil sich der meiste Rümpel dort versammelt hat. Sortieren Sie dabei die gefundenen Sachen nach bestimmten Kategorien. Diejenigen Sachen, die eventuell verkauft werden können, kommen in einen Karton. Sachen, die nicht mehr verkauft werden können, können entweder in den Karton für Müll oder für solchen für Geschenke verpackt werden. Denkbar ist auch ihre Unterbringung im Karton, der für Spenden bestimmt ist. Und wenn Sie zufällig auch Gegenstände finden, die Sie doch noch gebrauchen können, kommen diese in den Karton für zu behaltende Sachen. Wer sich den ganze Arbeit sparen möchte, der greift auf eine Firma für Entrümpelung in Berlin zurück und überlässt geschulten Profis die komplette Entrümpelung bzw. Wohnungsauflösung.

Regel 3: Werden sie den Rümpel klever los!

Denn Sachen, die Sie nicht mehr brauchen, können für andere von Nutzen sein. Daher können Sie einfach einen Hausflohmarkt in Berlin organisieren und so Ihren Rümpel in bares Geld verwandeln. Alternativ steht es Ihnen frei, Ihre nicht mehr benötigten Gegenstände über solche Plattformen wie eBay zu verkaufen. Wenn es sich bei nicht mehr gebrauchten Sachen um alte Bücher oder andere Gegenstände mit historischem Wert handelt, können Sie Ihr Glück auch in Second-Hand-Läden oder Antiquitätsläden versuchen. Aber auch die Art der Entsorgung von Rümpel muss vor dem Umzug vorgenommen werden.

Regel 4: Was sich nicht verkaufen, verschenken oder spenden lässt, muss richtig entrümpelt werden

Dafür stehen Ihnen mehrere Alternativen zur Auswahl. Sie können selbst einen Transporter mieten und den Sperrmüll wie z.B. vom BSR zum Müllverbrennungshof fahren. Oder sie sammeln den Sperrmüll in einen Container und stellen diesen vor der Eingangstür. In dem Falle kommt der Container-Dientst und entsorgt den Rümpel. Doch am einfachste klappt die Entrümpelung dann, wenn Sie einen Entrümpelungsdienst damit beauftragen. Denn dort arbeiten Profis aus Berlin, die wissen, wie man den Rümpel am schnellsten und effektivsten entfernt. Dabei kommt es garantiert zu keinen Verzögerungen oder Verwechslungen, die normalerweise vorkommen, wenn sich Laien mit dem Entrümpeln beschäftigen müssen. Daher werden die Wohnungsauflösung und der anschließende Umzug definitiv klappen, wenn Sie einen Entrümpelungsdienst engagieren.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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