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Start Up – von der Idee zum Unternehmen

Träumt nicht jeder von einer Karriere wie Zuckerberg, Page oder Gates? Doch der Weg zu einem derart erfolgreichen Unternehmen ist gepflastert mit viel Fleiß, harter Arbeit und jeder Menge schlafloser Nächte. Ein gewisses Quäntchen Glück gerade „DIE“ zündende Idee zu haben gehört auch dazu. Wer sich aber nicht scheut und ein gewisses Maß an Risikofreude mitbringt, kann mit Hilfe einiger Tipps die Chance in die Selbstständigkeit wahrnehmen und sein eigenes Start Up gründen. Wir wollen euch mit diesem Artikel zeigen, wie dieser Weg aussehen kann, welche Eigenschaften man mitbringen sollte und wie ein passendes Team und Unternehmen aussehen kann.

Aller Anfang ist schwer

Bevor man sich euphorisch in die Ideenfindung begibt, sollte man sich selbstkritisch die Frage stellen, ob man überhaupt für ein Start Up der geeignete Typ ist. Denn nicht jeder bringt das Gründer-Gen von Natur aus mit sich. Fachliche Kompetenz, die Gabe andere zu motivieren und sie von einer Idee zu überzeugen und eine hohe Leistungsbereitschaft sollte zu deinen Eigenschaften gehören. Um eine gute Idee zu entwickeln, sollte man den Markt, auf dem man seine Idee etablieren will, genau kennen. Ob man nun ein bereits bestehendes Produkt deutlich revolutioniert oder aber etwas ganz Neues entwickelt, Ideen lassen sich mit Hilfe von Brainstorming oder Mindmaps zu Papier bringen. Ist die Idee spruchreif, geht es an das Geschäftsmodell. Hierbei kann es hilfreich sein, Freunde, ehemalige Kollegen oder auch Jurymitglieder von Gründerwettbewerben um ihr Feedback zu bitten. Ist der Businessplan im Kasten geht’s auf die Suche nach Investoren, passenden Räumlichkeiten und einem geeigneten Team. Bei der Wahl der Räumlichkeiten und der dazugehörigen Einrichtung ist es hilfreich auf Fachwissen zu vertrauen. Die Anordnung von Schreibtischen in einem Großraumbüro in dem gemeinsame Ideen verwirklicht werden sollen, wo sich jeder wohl fühlt und auch geeignete Rückzugsorte zum Arbeiten findet, kann man mit gutem Gewissen in fremde Hände geben. So kann man sich auf die wesentlichen Dinge, die eine Gründung mit sich bringt, konzentrieren. Eine Auswahl an Arbeitstischen finden Sie bei Kaiser & Kraft.

So kommt die Idee ins Rollen

Der Businessplan hat Hand und Fuß, die Investoren sind am Start, das Team ist gefunden, jetzt fehlt noch die richtige Rechtsform für das Unternehmen. Für Startups bietet sich die GmbH an. Alternativ kann aber auch eine Unternehmergesellschaft gegründet werden, Hilfe bekommt man hier durch Anwälte, die sich auf die Unternehmensgründung spezialisiert haben. Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zuge noch der Firmenname. Denn dieser ist das Aushängeschild für euer neues Unternehmen. Der Wunschname darf zum einen nicht so ähnlich klingen wie bereits bestehende Unternehmen, zum anderen soll er ja auch zu eurer Idee passen und euch im besten Fall zu hundert Prozent widerspiegeln. Die Suche nach dem richtigen Namen kann schon mal etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Habt ihr ein neues Produkt erfunden, oder eine technische Innovation entwickelt, kann euch ein Markenanmeldung oder eine Patentanmeldung vor Plagiatoren schützen. Nun kann es aber endlich losgehen: erste Prototypen sind fertig, das Marketing kann starten. Besonderes Augenmerk sollte man hier auf den Vertrieb legen. Denn die beste Idee nützt nichts, wenn sie nicht an den Mann oder an die Frau gebracht werden. Jetzt heißt es am Ball bleiben und eventuell noch ein paar Änderungen vorzunehmen, damit sich das Produkt oder die Idee verkaufen und endlich der Rubel rollt.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.


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