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Bundesverwaltungsgericht stoppt Elbvertiefung bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens

News vom 1. Juni 2017

Gericht

Das Bundesverwaltungsgericht hat einem Eilantrag stattgegeben und den Bau an der Elbvertiefung bis auf weiteres gestoppt. Laut einem Bericht auf abendnlatt.de sollen bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens keine Arbeiten vorgenommen werden. Die Elbvertiefung ist seit längerem ein umstrittenes Thema in der Hansestadt Hamburg.

Als Grund für den baustopp ließ das Bundesverwaltungsgericht das Argument gelten, dass ireparable Schäden durch den Bau nicht ausgeschlossen werden können. Die Elbvertiefung wurde bereits im Jahr 2006 beantragt und wird von zahlreichen Verbänden sowie Vereinen (z.B. Naturschutzbund Nabu und World Wide Fund For Nature WWF) wegen der unkalkulierbaren Auswirkungen auf die Natur kritisiert.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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