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Der Star ist das Auto – beim Verkauf des Gebrauchten sollte man alle Register ziehen

News vom 27. Juni 2017

Der Verkauf eines Gebrauchtwagens muss nicht unbedingt besonders schwierig sein oder sich unnötig in die Länge ziehen. Um sein Fahrzeug so richtig in Szene zu setzen und zum Glänzen zu bringen, braucht er die richtige Bühne für seinen Auftritt und das perfekte Outfit. Das Auge kauft nun mal mit und das trifft insbesondere bei Autoverkäufen zu. Ob man ihn nun privat an den Mann bringen möchte, oder an einen Gebrauchtwagenhändler verkaufen will.

Fakt ist: Umso besser der (optische) Allgemeinzustand des Fahrzeuges ist, desto größer die Chance einen Bestpreis erzielen zu können.

Welche Reparaturen müssen tatsächlich sein?

Je nach Baujahr und Laufleistung des zu veräußernden Wagens sollte man sich als Fahrzeughalter grundsätzlich die Frage stellen, welche Investitionen wirklich sinnvoll sind, und welche eher nicht. Besonders betagte und beanspruchte Fahrzeuge zeigen dementsprechend auch diverse Verschleißerscheinungen an wichtigen Elementen des Fahrzeuges auf. Wer beispielsweise ein Dieselfahrzeug verkaufen möchte, dass weit über 2500.00 Kilometer Laufleistung aufzeigt, etwa 15 Jahre und älter ist und der Zahnriemen erneuert werden muss, sollte überlegen, ob dies den tatsächlichen Wert des Fahrzeuges nicht um ein Vielfaches übersteigt und vor allem: Inwieweit würden diese Reparaturmaßnahmen noch den Kaufpreis steigern?

Viele Gebrauchtwagenhändler wie etwa ein Autoankauf in Berlin, Frankfurt, Hamburg oder Bremen, nehmen solche Fahrzeuge gerne in Empfang und zahlen unter Umständen auch sehr anständige Preise. Gute und professionelle Autoankäufer, die sich in unmittelbarer Nähe befinden aufzusuchen, ist hier definitiv die beste Möglichkeit, schnell und unproblematisch seinen Gebrauchten an ein seriöses Autoankaufunternehmen abzugeben und sich somit eine Menge Zeit und Ärger einzusparen. Nicht nur die prompte Handhabung der Kaufabwicklung ist hier schon vor Ort gegeben. Auch die Preisermittlung folgt schon bei der ersten Fahrzeugbesichtigung und alle weiteren bürokratischen Dinge werden schnellstmöglich von solchen Unternehmen erledigt.

Auch Hochglanz bringen muss sein

Egal, ob man sein Auto ins Internet stellt und dort zum Verkauf anbietet, oder in Printmedien dementsprechend inseriert, oder den Wagen einem Gebrauchtwagenhändler anbieten möchte. Fakt ist: Desto besser er aussieht, umso höher die Preisentwicklung und auch das der Kaufinteressenten. Politur, Ausbesserungen von kleinen Lackschäden und das Aufziehen von guten Reifen mit gutem Profil sind wichtig. Wer hat, sollte je ach Jahreszeit sogar die Winter- oder Sommerreifen auf Felgen gezogen gleich mit anbieten können. Das steigert definitiv den Wert des Fahrzeuges. Wenn möglich ist ein frischer TÜV super und Gold wert. Das signalisiert dem Käufer ganz klar, dass er zumindest zwei Jahre dieses Fahrzeug ohne großartige Reparaturkosten fahren kann und vielleicht darüber hinaus. Der aktuelle TÜV-Bericht, die etwaige Mängelliste und die jeweiligen Reparaturkosten zur Behebung der Mängel sollten ruhig zu den Verkaufsunterlagen des Fahrzeuges hinzugefügt und zur Einsichtnahme offengelegt werden. Das erhöht die Vertrauensbasis zwischen Käufer und Verkäufer und zeigt ein offenkundiges Interesse seitens des Verkäufers an Transparenz und Seriosität auf. Soll das Fahrzeug auf verschiedenen Wegen der viralen Verbreitung verkauft werden, müssen die Fotos hierzu richtig gut und professionell sein.

Am besten das frisch gesäuberte Auto auf einem glatten und ebenfalls sauberen Untergrund, wie einer gepflasterten Garagenzufahrt oder Ähnlichem parken und abstellen. Möglichst aus vier verschiedenen Perspektiven ablichten, von vorne, von der Seite, von hinten und vielleicht einen Blick ins Cockpit des Autos zulassen. Wichtige Details und Extras, die im Verkaufsangebot aufgezählt werden, wie Stahlfelgen, Spoiler oder Ähnliches, ebenfalls gesondert fotografieren. Die Fotosession sollte natürlich nicht bei trübem Wetter abgehalten werden, sondern möglichst bei strahlendem Sonnenschein.

Über Mich: Ich heiße Alexandra Peters und lebe nun schon seit ein paar Jahren in der Hauptstadt Berlin und habe dort an der Humboldt Universität studiert. Neben dem Bloggen für Zapondo.de habe ich noch viele weitere Interessen, die ich gar nicht alle aufzählen kann.

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